Lloyd Shapley und Alvin Roth haben für ihre «Theorie über stabile Allokationen und die Ausarbeitung von Markt-Institutionen in der Praxis» den Wirtschaftsnobelpreis 2012 erhalten, wie 20Minuten in ihrem Bericht schreibt. Der Ansatz der beiden Amerikaner dreht sich im Wesentlichen um das passende Zusammenbringen von Akteuren in Bereichen, bei denen traditionelle Marktmechanismen an ihre Grenzen stossen. Zum Beispiel wenn es darum geht, dass Studierende die für sie ideale Universität finden und umgekehrt, wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet.
Eine Kernaussage der mit dem Wirtschaftsnobelpreis nominierten Arbeit lautet: Das Matching, also die Übereinstimmung der Interessen und Bedürfnisse, muss immer möglichst gross sein. Wie relevant diese Erkenntnisse für den modernen Arbeitsmarkt sind, bestätigt ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Europäischen Zentralbank (EZB). Darin kommt auch die EZB zum Schluss, dass der seit Jahren herrschende «Mismatch» zwischen geforderten und vorhandenen Qualifikationen auf dem globalen Arbeitsmarkt eine der grössten Herausforderungen darstellt, für die eine Lösung gefunden werden muss. Einerseits um die bestehende Arbeitslosigkeit zu verringern und andererseits, um einem weitverbreiteten Paradox entgegenzuwirken. Denn während in Europa viele vorwiegend junge Menschen keinen Job finden, wird es für Arbeitgeber gemäss einer der Berufsbildung Lichtenstein zitierten, neuen Studie immer schwieriger, an geeignete Facharbeitende zu gelangen. Das ist auch in der Schweiz der Fall. Ein möglichst präziser, weltweiter Abgleich von bestehendem Angebot und Nachfrage nach Wissen, Können und Erfahrungen wird somit immer wichtiger, um Volkswirtschaften optimal auszulasten und die Arbeitslosigkeit relevant zu verringern.
Mit JANZZ.jobs ist ein exakter Abgleich von Angebot und Nachfrage für jegliches Wissen und Können erstmals möglich. JANZZ.jobs, die von der JANZZ Ltd initiierte, global verfügbare Plattform bietet dank High Quality Matching auf einfachste Weise den automatischen Abgleich jeglicher Skills. Die dabei eingesetzten Technologien des Semantischen Webs zeigen registrierten Arbeitnehmenden in Echtzeit an, wo und wann ihre Skills gebraucht werden, während Arbeitgebende erfahren, welche Arbeitnehmenden genau die benötigten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen besitzen und wann sie verfügbar sind. So führt JANZZ.jobs die exakt passenden Menschen, Unternehmen, Jobs und Projekte einfach, sicher und in Echtzeit zusammen, sprach-, grenz- und regionenübergreifend – zum Nutzen von Privatpersonen, von Unternehmen, von gesamten Volkswirtschaften.
Die einmalige Registrierung und Erfassung der gebotenen und/oder gesuchten Fertigkeiten genügt, und schon ist ein Nutzer automatisch und kontinuierlich Teil des globalen Schaufensters von Wissen und Können. Ob für eine Stelle (Vollzeit oder Teilzeit, befristet oder unbefristet), ein einzelnes Projekt oder gelegentliche Einsätze (Sprachunterricht, Kinderbetreuung, Gartenarbeiten etc.), ob im privaten oder beruflichen Umfeld, ob in der Schweiz, im umliegenden Ausland oder auch in anderen Teilen der Welt. Dabei ist die Registrierung auf JANZZ.jobs für unter 25-Jährige kostenlos, ebenso das Ausschreiben von Lehrstellen, Schnupperlehren oder Praktika für Unternehmen.
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