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Internationale Mobilität von Arbeitskräften

Published: 2 years ago
Source: JANZZ
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Die Arbeitsmigration ist trotz – oder gerade wegen – der Wirtschafts- und Finanzkrisen ungebremst. Laut NZZ wurde die Zahl der Migranten im Jahr 2010 von der UNO weltweit auf rund 214 Millionen geschätzt. William Lacy Swing, Generaldirektor der Internationalen Organisation für Migration (IOM), bezeichnet die Migration als «Megatrend für die Entwicklung der Welt im 21. Jahrhundert». Eine der massgeblichen Triebkräfte sei das demografische Gefälle zwischen Industriestaaten auf der einen und Entwicklungs- und Schwellenländern auf der anderen Seite. Gemäss Departement für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) erfolgt 90 Prozent der internationalen Migration zum Zweck der Arbeit.

Die Online-Plattform JANZZ.jobs bietet neue Lösungen für diese Herausforderungen. Einerseits sind Industriestaaten, in denen aufgrund der Alterung der Bevölkerung ein Defizit an Arbeitskräften herrscht und immer mehr zum Teil hochqualifiziertes Personal in Pension geschickt wird, auf junge Arbeitskräfte angewiesen. Andererseits besteht die Herausforderung für eine Reihe von Ländern darin, einen Braindrain zu verhindern. Migranten, die Wissen und Können transferieren, sind weltweit auf der Suche nach Arbeit. Und Unternehmen sind gefordert, effizient, flexibel und ökonomisch auf diese Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes zu reagieren.


Die einmalige Wissensdatenbank

JANZZ.jobs besticht durch revolutionäre Möglichkeiten: Mittels Web-3.0-Technologie zeigt JANZZ.jobs weit mehr als nur Angebot und Nachfrage auf dem Stellenmarkt an. Auf JANZZ.jobs werden Suchende und Anbietende von Stellen durch ein High Quality Matching intelligent zusammengeführt – weltweit und in Echtzeit. Dies ist möglich, weil auf JANZZ.jobs die wichtigste Ressource des 21. Jahrhunderts erfasst ist: Skills. Somit können dank JANZZ.jobs alles Können und Wissen sowie jegliche Erfahrungen gefunden bzw. angeboten werden; zunächst anonym und unabhängig von Faktoren wie Herkunft, Alter oder Geschlecht. Eine einmalige Registrierung genügt, und sowohl Arbeitsuchende als auch Arbeitgebende sind jederzeit automatisch bereit für die Herausforderungen der Zukunft und können passend – sprach- und länderübergreifend – auf jede Entwicklung des Arbeitsmarkts reagieren.


Entscheidende Möglichkeiten und Vorteile

Arbeitgebenden bietet JANZZ.jobs eine Reihe zusätzlicher Handlungsmöglichkeiten in wirtschaftlich turbulenten Zeiten: So kann auf JANZZ.jobs gezielt nach befristeten oder projektbezogenen Arbeitseinsätzen oder Teilzeitstellen gesucht werden. Ebenso können Unternehmen mit JANZZ.jobs eigene Mitarbeitende temporär oder projektbasiert an andere Firmen ausleihen. Zudem kann spezifisch, sowohl kurz- als auch langfristig, nach ganz bestimmten Skills gesucht werden. Durch die optimierte Auslastung realisieren Unternehmen nicht nur Kostensenkungen, sondern generieren auch neue Ertragsmöglichkeiten. Arbeitnehmende sehen jederzeit, wo und wann eine Nachfrage nach ihrem Können und ihren Erfahrungen besteht, sei es im In- oder Ausland. Sind die Angaben einmal in der JANZZ.jobs-Wissensdatenbank erfasst, gleicht JANZZ.jobs diese permanent mit der verfügbaren Nachfrage ab. Egal ob für Teilzeit- oder Vollzeitstellen, einzelne Projekte oder Saisonarbeit.

JANZZ.jobs generiert individuellen und gesamtwirtschaftlichen Nutzen, indem Ressourcen nutzbar gemacht werden, die auf klassischen Arbeitsmärkten selbst im Zeitalter der Globalisierung noch nicht ausgeschöpft sind.

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